Vegane Cheesecake Alternative

Photo: Maria Grossmann

Das Rezept eignet sich für einen Nachtisch oder Snack in Form von kleinen Würfeln. Als Dessert gedacht, sollte man den Kuchen 7-10 Minuten vor dem Servieren leicht antauen lassen. Ihn gefrorenen zu schneiden, ist nämlich fast unmöglich, kann aber lustig sein. Erinnern Sie sich an Julia Roberts in Pretty Woman und die „schlüpfrigen kleinen Scheißerchen“ (Schnecken), die ihr bei einem Essen quer durchs schicke Restaurant flogen? Der Keller sagte daraufhin: „Das passiert ständig!“ Tatsächlich erkenne ich mich in dieser Szene wieder, wenn ich mit Freunden eine gute Zeit verbringe – oft ist es der Höhepunkt eines gelungenen Essens.

Für den Boden: 

— 150 g gehackte Mandeln
— 35 g Rosinen
— 10 Datteln
— 50 g Kokosöl
— ½ TL Vanilleextrakt
— 45 g Haferflocken
— 10 g Kokosraspel
— 30 g Rohkakaopulver
— 15 g Chiasamen 

Für den Belag:

— 200 ml Kokosnussdrink
— 6 EL Ahornsirup
— 4 EL schwarze Sesamsamen

Die Hälfte des obigen Rezepts habe ich für Snacks verwendet, die andere Hälfte für den veganen Käsekuchen. Für einen kleinen Kuchen für etwa vier Personen reichen die Hälfte der Zutaten. Ich habe eine kleine runde Form mit einem Durchmesser von 20 cm verwendet. 

1. Mandeln, Rosinen und Datteln zehn Minuten lang in heißem Wasser einweichen. Eine 15 × 22 cm große Backform einfetten und 30 Minuten im Kühlschrank abkühlen lassen.

2. Das Wasser abgießen und die restlichen Zutaten mit einem Handmixer oder Pürierstab zu einer Paste verarbeiten. Für die Zubereitung sind normale Mixer nicht stark genug. Besser eignet sich ein qualitativ hochwertiges Gerät, um genügend Leistung zu bieten.

3. Die Mischung für den Kuchenboden in die eingefettete Form drücken und 30 Minuten lang im Kühlschrank abkühlen lassen.

4. Den Boden über Nacht einfrieren. Für den Belag alle Zutaten mischen, auf dem Kuchenboden verteilen und erneut mindestens zwei Stunden lang einfrieren.